Donnerstag, 27. Februar 2014

Yeti


Ich sitze auf dem Mount Everest und weiß nicht, wie ich hingekommen bin. Entweder habe ich beim Aufstieg das Gedächtnis verloren und ich bin ein Bergsteiger oder ich träume nur, ich wäre auf dem höchsten Gipfel der Welt. Aber da sehe ich auch schon, wie sich zwei Yetis unterhalten: „Du, das ist der Messner!“ „Nein, im Ernst? Und ich habe immer gedacht, den würde es gar nicht geben.“ Alles war auf einmal völlig klar. Ich war also doch in der wirklichsten Wirklichkeit auf dem Everest, wenn die Yetis mich sahen und auch meinen Namen kannten.
Ich hieß also Messner und war offenbar bei den Yetis eine Art Sagenfigur, aber da ich die Zottelkreaturen jetzt ganz deutlich sah, wusste ich natürlich, dass ich nicht träumte, wenngleich mir gar nicht kalt war. Aber das machte eben die Klimaerwärmung. Auch die Temperaturen auf dem Mount Everest fielen nicht mehr ins Bodenlose.
















Die letzte Lektion (Krimi)
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Mittwoch, 26. Februar 2014

Senf macht dumm!




Man hört die Aussage immer wieder: „Senf macht dumm!“

Aber ist auch etwas dran?

Eine Namensverwechslung könnte der Grund für den Irrglauben sein. Cyanogene Senföle baut der Körper in der Tat zu Blausäure ab. Der Verzehr dieser Senföle kann allerdings zu Hirnschäden führen, aber Nomen ist hier eben nicht Omen. Die hirnschädigenden Senföle kommen in Bittermandeln und in Bambussprösslingen vor. In Senf dagegen sind die gefährlichen Senföle gar nicht enthalten.

Die in Senf enthaltenen Öle haben positive, stimulierende Eigenschaften. Magensaftproduktion und Speichelfluss werden angeregt und damit wird die Verdauung auf Trab gebracht. Es könnte also durchaus sinnvoll sein Senf zur Bratwurst zu essen.

Bleibt noch die Frage, woher die Vorstellung kommt, Senf mache dumm. Ist wohl eher unwahrscheinlich, dass die chemischen Hintergründe bekannt waren, wenn Eltern ihre Kinder vor den Konsequenzen des Senfschleckens warnten. Vielleicht diente der Spruch nur als Erziehungskrücke, die Kinder nämlich davon abzuhalten, vom süßen Senf zu naschen.

Welche Bedeutung der Senf in „Curry, Senf und Ketchup“ hat, verrate ich allerdings nicht.













Curry, Senf und Ketchup (Krimi)

Ein Universitätsprofessor wird ermordet, ein Neonazi und eine Politikerin. Was verbindet die drei?

Dienstag, 25. Februar 2014

Was andere über uns denken. (letzter Teil)


Nichts besser, als wenn jemand sagt: „Aber nicht weitersagen!“ Und man antworten kann: “Wem sollte ich es erzählen. Interessiert niemanden.“ (Vivian Darkbloom)

Was könnte das Schlimmste sein, wenn man von jemandem beurteilt wird, wenn etwas, was man getan hat, ein Kopfschütteln bewirkt?

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, sehr hoch, dass nichts geschieht. Absolut nichts. Niemand verlässt seine eigene geschäftige Bahn, um uns zur Rede zu stellen oder auch nur zu reagieren. Ich wiederhole mich: Niemanden interessiert sich sonderlich für uns. Etwas anderes könnte geschehen. Verwundert mag man sich die Augen reiben, dass man dafür respektiert wird, seine Position behauptet zu haben. Sie mögen dir widersprechen, aber sie respektieren dich.

Also sollte man Stellung nehmen und seiner Meinung eine starke Stimme geben. Widerspruch wird man sowieso finden, also warum nicht argumentativ auf den Tisch hauen, um unmissverständlich auszudrücken, wofür man steht.

Du hast Feinde? Gut! Das bedeutet, du hast in deinem Leben Stellung bezogen.

Und könnte es nicht sein, dass es besser ist, von einigen geachtet zu werden, als von allen irgendwie akzeptiert. Wenn es darauf ankommt, dann gibt es nur eine Handvoll Menschen, die da sein werden im Falle eines Falles, wenn das Endspiel beginnt.

Sich zu sehr darum zu sorgen, was die Leute denken, kann zur sich selbsterfüllenden Prophezeiung werden, weil wir so werden, wie wir denken. Wir möchten anderen gefallen, weil mir meinen, damit würden wir dem Urteil der anderen entgehen.
Ist gut möglich, dass das Gegenteil der Fall ist. Die meisten Menschen mögen keine Umfaller beim geringsten Gegenwind. Und wenn Gleich und Gleich sich gern gesellen, dann sollte man sich einmal umsehen, mit wem man sich umgeben hat.

Aber vielleicht gibt es ja eine Kur.

Man mag sich zum Beispiel Auskunft darüber geben, was im eigenen Leben bedeutsam sein soll und welche Ziele wirklich zählen. Weiß man, was man erreichen möchte, dann ist das, was andere über einen denken deutlich weniger wirksam. Es wird nicht leicht immer zu den eigenen Werten zu stehen, aber nur wer sie kennt, kann zu ihnen stehen.

Hier ein paar Vorschläge:

1. Zeige dich!

Blogge!
Trage einen Pullover mit großen Punkten!
Sprich öffentlich, wo immer es möglich ist”
Gebe deine Meinung kund! Auch bei Konferenzen? Immer!

Und denke daran, dass du bei den Aktivitäten deine Überzeugungen vertrittst, denn die Welt braucht keinen weiteren Konfliktvermeider, der nachplappert, was alle plappern.

2. Menschen nach deinem Geschmack

Umgib dich mit Menschen, die selbstsicher und selbstbewusst und ein Leben ohne Kompromisse führen! Das wird abfärben.
Einer meiner besten Freunde, Elias, hat einen ungeheuren Einfluss auf mich gehabt. Unzählige Male habe ich erlebt, wie er seine Überzeugung in kontroversen Diskussionen vertreten hat. Häufig hat er nur ausgedrückt, was die Leute ohnehin schon dachten, aber zu feige waren, selbst zu äußern.
Leute bewunderten ihn für seine Offenheit und Direktheit, selbst wenn sie seinen Ansichten widersprachen.

3. Es gibt nichts Gutes außer man tut es.

Ich denke, es fällt nicht schwer Dinge zu finden, die die Gemütsruhe ganz erheblich stören, wenn man daran denkt, sie auch zu tun. Aber darauf kommt es an, zu tun, was zu tun, verdammt ungemütliche Gefühle hervorruft. Tu es dennoch!

4. Reise alleine!

Mit anderen Menschen zu reisen, macht Spaß, wer aber allein reist, der darf auf Überraschungen hoffen, die Veränderungen bewirken.
Nimm so wenig mit, wie möglich ist. Ein Rucksack reicht. Plane nichts, regele alles an Ort und Stelle. Dass dabei die kleine Blase platzt, in der wir leben, ist nicht nur unvermeidlich, sondern erwünscht.

Und nun los!














Taten ohne Täter (Thriller)

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Theo Kremer unterrichtet Englisch an einer Schule, an der erwachsene Schüler ihr Abitur nachholen. Theo gehört zum üblichen Zoo von Lehrern und ist gesegnet mit einem robusten Ego. Doch dann widerfahren ihm Dinge, die er nicht erklären kann.

Montag, 24. Februar 2014

Was andere über uns denken! (Fortsetzung)


Nichts besser, als wenn jemand sagt: „Aber nicht weitersagen!“ Und man antworten kann: “Wem sollte ich es erzählen. Interessiert niemanden.“ (Vivian Darkbloom)

Niemanden interessiert, was wir tun!
So was Besonderes sind wir nicht!

Wir wandeln durch die Welt und meinen andere Leute würden sich Gedanken machen über uns. Aber während wir das meinen, meinen die anderen, wir würden uns über sie Gedanken machen. Das eitelste Tier auf Erden nimmt sich so wichtig, als ob die Angeln der Welt sich in ihm drehten, als wäre er das Zentrum des Kosmos.

Dabei können wir können uns glücklich schätzen, wenn jemand mal eine Sekunde übrig hat, über uns zu denken, denn der kleine Bildschirm in der Hand ist weitaus wichtiger, als wir es sind. Wenn wir mal Zeit haben, über andere nachzudenken, über sie zu urteilen, dann sind wir entweder zu sehr damit beschäftigt, uns in der Welt bemerkbar zu machen oder wir sind dabei über unsere eigenen Mängel und Unzulänglichkeiten zu grübeln - nicht über die der anderen.

„Sorge dich also nicht darum, was andere über dich denken, sie tun es nicht!” (Nietzsche)

Ist es eine traurige oder nur simple Wahrheit, dass der Mensch die Welt durch sein Ego filtert, und er dabei alles auf sich bezieht? Und es will ihm also erscheinen, als ob von allen Seiten die Augen des Weltalls teleskopisch auf sein Handeln und Denken gerichtet sind. Aber so scheint es nur, wirklich es nicht.
Wenn du also nichts getan hast, was die Interessen eines anderen direkt berührt, dann scheren sie sich einen Dreck um deine Angelegenheiten.

Wer hat die Beobachtung noch nicht gemacht? Wir sind auf einer Kirmes mit Kleinkünstlern in der Stadt verteilt. Oh, wie sie zappeln, damit man ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Aber man beobachte die umherstehenden Zuschauer und wird feststellen, dass sie nicht nur die Artisten beobachten, sondern auch die anderen Umherstehenden, und erst wenn sie sehen, dass die anderen lachen, dann lachen auch sie. Nicht einmal bei der Unterhaltung schenken die Leute ihre Aufmerksamkeit unmittelbar, sondern schielen nach dem Verhalten der anderen.

Selbst wenn ihnen die Gelegenheit gegeben wird, jemandes Vorstellung zu beurteilen, achten sie zuerst darauf, wie andere sie Wahrnehmen. Hat man einmal kapiert, wie wir ticken, ist die Verabschiedung von der bangen Frage, was andere denken könnten, schon fast gelungen.

Man kann es nicht jedem recht machen.
Es ist unmöglich den Erwartungen aller zu entsprechen.

Immer wird es Leute geben die - egal, was wir tun oder wie wir sie behandeln - uns beurteilen werden. Egal, ob man bei der Arbeit, im Zug oder in der Muckibude ist. Man wird niemals verhindern können, dass man beurteilt wird, aber eines kann man, man kann darauf verzichten, dass es einen berührt.

Was könnte das Schlimmste sein, wenn man von jemandem beurteilt wird, wenn etwas, was man getan hat, ein Kopfschütteln bewirkt?

(Fortsetzung folgt!)













Nacktes Entsetzen (9 Erzählungen)

Thomas’ Frau verlässt ihn im Streit, um einen Dokumentarfilm im Rotlichtmilieu zu drehen. Ein neues Aktmodell posiert für Thomas. Aus diesem Arbeitsverhältnis entwickelt sich für Thomas ein Albtraum aus Misstrauen, Verdächtigungen und Paranoia.

Neun Erzählungen über Liebe, Rache, Abhängigkeit, Fernsehen und Fußball.

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Sonntag, 23. Februar 2014

Was andere über uns denken!



Wenn wir die Augen aufschlagen sorgen wir uns darum, was andere Leute über uns denken mögen. Auf Taubenfüßen trippeln wir durchs Leben, indem wir Dinge tun, die anderen gefallen, nicht weil wir dahinter stünden. Endlich wird unser Tun und Treiben, ja, fast das gesamte Leben danach geformt, wie wir meinen, dass andere uns wahrnehmen.

Habe ich in der Hose einen dicken Arsch? Sieht man die Storchenbeine? Wenn ich mir eine kaufe, die ich bis unter die Achseln ziehen kann, dann kann mein Bauch sich nicht über den Bund wölben.

Nun hört euch das an, die Firmenkassandra sieht mal wieder die Gefährdungen, den Untergang. Eigentlich müsste ich jetzt protestieren, aber wie werden die Kollegen reagieren?
Was flüstern die da? Die meinen doch mich, die flüstern vor meiner Nase hinter meinem Rücken. Ich schwitze schon wieder.

Ich würde das ja gern versuchen, doch werden sie dann nicht sagen, Schuster bleib bei deinen Leisten?

Vom Schreiben dieses Absatzes habe ich schon Kopfschmerzen bekommen.

Es macht einen fertig! Es ist furchtbar! Es muss aufhören!

Nach den unterstellten Idealvorstellungen der anderen zu leben, ist eine erbärmliche Existenzweise. Da wirst du zum Zuschauer deines eigenen Lebens und wartest darauf, dass andere Leute für dich handeln. Nicht Hirte bist du, sondern Herdentier. Und glücklich blökst du mit deinen wolligen Kameraden. Und so wirst du jemand, der keine Stellung bezieht.

Der heutige Tag ist so gut wie jeder andere, die Einflüsterungen der anderen verstummen zu lassen. Heute ist der Tag, an dem wir uns aufrichten, an dem wir nur noch eine Stimme hören: die eigene.

Niemanden interessiert, was wir tun!
So was Besonderes sind wir nicht!
(Fortsetzung folgt!)














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Donnerstag, 20. Februar 2014

Beobachtungen


Wenn alte Leute einkaufen, sieht es so aus, als würden sie zum ersten Mal etwas kaufen. (gehöre selbst bald dazu)

Wie viele coole Gesten, Handbewegungen möglich sind mit einer Zigarette, fast nichts mit einer Bratwurst.

Tipp für Manager und Beamte: Wenn du Kollegen oder Besucher stumm anstarrst, nur lange genug, verlassen sie dein Büro schließlich.















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Mittwoch, 19. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 11



Hier wird der 11. Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit er erfriere.

11. Fehler vermeiden

Hätte ich die Fehler vermeiden können? Der Rückblick ist ein Lügner. Im Rückblick hätte ich auch anders gekonnt, da sieht es so leicht aus, da hätte ich mich natürlich anders entscheiden können. Aber war das wirklich möglich im Aufruhr des Augenblicks? Nein, der Rückblick zeichnet weich, verklärt die Unmöglichkeit zur Möglichkeit.
Also ich werde wohl auch in Zukunft Fehler machen und bin mir nicht sicher, ob ich jemals aus ihnen etwas gelernt habe. Ist auch so ein frommes Klischee, man solle doch gefälligst aus seinen Fehlern lernen. Als ob es jemals im strengen Sinne eine Wiederholung gäbe.
Ich habe häufiger Fehler gemacht, als mir lieb sein kann. Ich habe den Fehler gemacht, meine Position nicht zu behaupten, wenn ich sie hätte behaupten sollen. Habe auch den Fehler gemacht, meine Unsicherheiten nicht zu überwinden.
Noch immer mache ich den Fehler zu glauben, Erfolg sei wünschenswert und ließe mangelndes Selbstwertgefühl verschwinden. Nun, an der Stelle will ich mal abwarten, ob das auch ein Fehler, Illusion ist.
Mein Entschluss steht jedenfalls fest, ich werde nicht versuchen Fehler zu vermeiden, sondern ich werde Fehler akzeptieren, weil sie befreien. Sie befreien von allen möglichen Verzagtheiten und sie befreien zum Gang übers Seil ohne Sicherheitsnetz.













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Dienstag, 18. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 9 und 10


Hier werden zwei weitere Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit sie erfrieren.

9. Erwachsenwerden

Und meine Liebe zum arrivierten Proletensport aufgeben? Tor!
Gadgets als das zu sehen, was sie sind? Überflüssig! Nein, niemals!
Mittelfinger in Habtachtstellung!

10. Beziehungen fördern

Beziehungen - romantische, platonische, sexuelle, familiäre - ich habe Zeit vergeudet, lebensmindernde Beziehungen am Leben zu halten. Habe Kompromisse gemacht, um Konfrontationen zu vermeiden, habe so getan, als ob die Schwierigkeiten nicht schlimm gewesen wären. Und schon sind wir wieder bei den Illusionen, aber dieses Mal bei den herabziehenden.
Der schnellste Weg zu stolpern, so dass der Boden einem in die Visage schwingt? Konzentriere deine ganze Energie auf etwas, das gar nicht da ist. Am Ende allein aufzuwachen, ist harmlos. Aber bei einem Psycho auf der Couch nicht zu sich zu kommen, ist eine andere Geschichte. Also Vorsicht vor lebensmindernden Beziehungen. In den Orkus damit!














Thomas’ Frau verlässt ihn im Streit, um einen Dokumentarfilm im Rotlichtmilieu zu drehen. Ein neues Aktmodell posiert für Thomas. Aus diesem Arbeitsverhältnis entwickelt sich für Thomas ein Albtraum aus Misstrauen, Verdächtigungen und Paranoia.

Montag, 17. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 8



Hier wird der 8. Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit er erfriere.

8. Pünktlichkeit
Ich habe Kollegen, die sind zehn Minuten vorher da, egal bei welchem Anlass. Sie sind immer mindestens zehn Minuten vor dem Beginn des Termins da. Ich nicht. Ich bewundere die Leute, die dazu in der Lage sind, zehn Minuten früher da zu sein. Ach was, nicht ihr Pünktlichkeit bewundere, nein, ich beneide sie darum, dass sie in aller Ruhe ankommen, dass sie noch ein paar Minuten haben, um ganz relaxt sich auf die Situation einzustellen.
Ich dagegen haste herbei, ich lasse niemanden hängen, das nicht, aber am Ende meines Weges zieht die Zeit sich zusammen und also eile ich, hetze ich zum Termin und bin außer Atem nicht nur körperlich. Muss sofort beginnen, muss sofort mich in die Situation stürzen. Das ist ein fataler Fehler. Ich bekomme kaum Luft. Und über die langfristigen Folgen mag ich gar nicht nachdenken.
Aber ich habe eine Lösung gefunden. Von meinen Freunden und Bekannten erwarte ich, dass sie mich belügen, wenn es um eine Terminabsprache geht. Seither ist alles gut.














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Sonntag, 16. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 7



7. Selbstbetrug

Hier wird der 7. Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit er erfriere.

Wer sich nicht selbst belügt, macht etwas falsch? Oder? Einige dieser Lügen sind ohne Konsequenzen. Bei anderen Lügen begeben wir uns auf eine Rutschbahn und landen geradewegs auf dem weichen Kissen der falschen Sicherheit. Kann also gefährlich sein, der Selbstbetrug. Allzu häufig habe ich mich selbst belogen, habe mir gesagt, alles sei in bester Ordnung, während die Dinge den Bach runtergingen. Habe mir gesagt, dass eine törichte Entscheidung, sich am Ende als Segen entpuppen würde. So macht man das! Ist ja so leicht sich Lügen aufzutischen. Dass man den eigenen auch noch glaubt, ist schon erstaunlich. Wie kann man anderen trauen, wenn man nicht einmal sich selbst trauen kann?
Oder gehören Lügen zum Leben? Braucht das Leben die fördernde Illusion. Selbsthilfegurus faseln permanent davon der Wahn werde belohnt. Sie behaupten, man müsse nur dauerhaft genug seinen Träumen folgen, dann würden sie am Ende sich auch erfüllen. Wenn das nicht Wahn und hohe Illusion ist.

Also, ich bleibe bei den lebensfördernden Illusionen.

Und was meint Nietzsche?

“Die Erkenntnis tötet das Handeln, zum Handeln gehört das Umschleiertsein durch die Illusion. Das Leben braucht kräftige Wahnbilder.
Wir alle sind eingetaucht in Illusionen und Wahnbilder, ohne zu bemerken, dass wir es sind. Zum reichen Leben gehören die kräftigen Wahnbilder und lebenserhaltenden Illusionen. Ohne Illusionen wäre das Leben ein Irrtum.” (Nietzsche)
Also bitte!

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Samstag, 15. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 6



Hier wird der 6. Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit er erfriere.

6. Fluchen

Das Arschloch hat schon wieder die Tür zugeschlagen. Ich hasse laute Leute, rücksichtslose Menschen, die Türen zuschlagen oder Motoren aufheulen lassen. Ich gehe an die Decke und könnte alle Flüche dieser Welt auf die Radaubrüder herunterschleudern.
Meine Freundin konnte meine Flüche nicht ertragen. Und ja, ich kann es verstehen - glaubt mir, ich bin selbst kein lockerer Liebhaber des vulgären Wortes. Aber es gibt Situationen, die rufen nach faulen Flüchen. Und ich meine, sie sind Teil des sprachlichen Erbes. „Leck mich …“ (Goethe) Weshalb also nicht?
Außerdem haben Studien gezeigt, dass Menschen, die fluchen, ehrlicher und vertrauenswürdiger sind. Demnach bin ich … Jump to your own conclusions you fuckers! Sorry!














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Freitag, 14. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 5



Hier wird der 5. Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit er erfriere.

5. Schlechte Gewohnheiten aufgeben

Warum geht es bei den guten Vorsätzen immer ums Aufgeben schlechter Gewohnheiten? Ehrlich gesagt, eigentlich genieße ich meine kleinen und großen Laster. Wein = köstlich, erheiternd, inspirierend. Fantasiebeschleuniger! Pizza zum Frühstück, aber ja, warum denn nicht? Völlig akzeptabel. Überheizte Räume und im T-Shirt durch den Winter, klar! Die ganze „Breaking Bad“-Staffel an einem Wochenende? Wie sich meine Augen weiten und glänzen. Alles in Maßen, richtig?
Geformt haben mich meine guten Gewohnheiten, aber die schlechten nicht minder. Und schließlich belästige ich niemanden mit ihnen.
Bei einem Glas Wein bleibe ich freundlich und lache zur Not auch unter meinem Niveau. Pizza zum Frühstück gibt es auch seltener als Rührei, ei, ei. Aber wo ist eine neu „Breaking-Bad-Staffel“? Ich meine von der Qualität Vergnügen für ein komplettes Wochenende.

Und was meint Nietzsche? „Man trifft, wenn man sich umsieht, immer auf Menschen, welche ihr Leben lang Eier gegessen haben, ohne zu bemerken, daß die länglichen die wohlschmeckendsten sind…“













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Donnerstag, 13. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 4




Hier wird der 4. Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit er erfriere.

4. Erzwungenes Lächeln

Mir ist gesagt worden, ich solle doch häufiger lächeln, es würde mir gut zu Gesichte stehen. Außerdem sei Lächeln wie eine Massage fürs Gemüt. Ja, behauptet wird in gut unterrichteten Psychokreisen sogar, ein sich selbst abgetrotztes Lächeln führe dazu, dass man sich besser fühle, glücklicher. Einfach, indem man seine Visage willentlich in Lachfalten verziehe, verbessere sich die Stimmung.
Wer es glaubt! Ob was dran ist oder nicht, ist mir aber auch egal. Ich lächle, wenn es einen Grund gibt. In der restlichen Zeit blase ich keineswegs permanent Trübsal. Nein, normalerweise bin ich ganz zufrieden.
Also, scheiß was auf hohles Glücklichsein oder leeres Jubilieren. Wer ein Lächeln von mir will, soll gefälligst etwas dafür tun.
Und was meint Nietzsche? „Das leidendste Tier auf Erden erfand sich - das Lachen.“















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Mittwoch, 12. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 3


Hier wird der dritte Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit er erfriere.

3. Dazugehören

Ich bin fehl am Platz unter Menschen, bei Partys und sonstigen Gelegenheiten zu kleinen Plaudereien. Ich bin linkisch, in mich gekehrt, ruhig und immerzu versucht meiner sozialen Inkompetenz mit sarkastischen Bemerkungen Luft zu verschaffen. Dass ich jede andere Weltsicht als die nihilistische für naiv halte, ich erwähne es besser nicht.

Hinter der Hand hat man mir gesagt, ich hätte eine Stachelaura, Vibrationen gingen von mir aus, die am besten im Englischen auf den Punkt gebracht werden können: Fuck off! Vom Gesicht, das ich mache, möchte ich nicht sprechen. Aber Buster Keatons mimisches Repertoire ist gewaltig, wenn man es mit meinem vergleicht. „Google Bilder“ liefert Anschauungsmaterial von Buster Keaton.

Ich möchte nicht distanziert wirken, ich bin so. Wenn es also darum geht, dass ich dazugehören möchte in Konferenzen, am Tisch im Restaurant, im Supermarkt, in der Theaterpause, bei der Geburtstagsfeier - also überall, wo Menschen herumlungern - da gebe ich Sartre recht: „Die Hölle, das sind die anderen.“

Seit Jahren - oder sind es Jahrzehnte? - versuche ich meine soziale Inkompetenz zu korrigieren, habe mich selbst bedrängt mehr aus mir herauszugehen, präsenter zu sein, weniger ich. Es ist erschöpfend und selbstquälerisch.

Also, scheiß was aufs Dazugehören.

Trotz meiner eisiger Erscheinung und dem Mangel an scheinbar selbstverständlichen sozialen Fertigkeiten habe ich es geschafft, ein paar passable Freunde zu finden. Leute, die meine Macken akzeptieren, vielleicht sogar verstehen und mich nehmen, wie ich nicht gern bin. Mit sarkastischen Bemerkungen und nihilistischer Weltsicht.















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Dienstag, 11. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 2

Hier wird der zweite Dauervorsatz gelassen aufs Eis gelegt, damit er erfriere.

2. Glücklichsein heißt, im Moment zu leben.

Lebt ihr im Moment? Jetzt, genau jetzt? Macht ihr das Meiste aus dem einzigartigen, bedeutsamen, sich niemals wiederholenden Augenblick? Schafft ihr es wirklich euch auf der Schwelle des Augenblicks niederzulassen? Sagt ihr zum Augenblick, „verweile doch! Du bist so schön!“?

Ach was, ihr lest diesen Blogeintrag, achtet nicht auf eure Kinder, euren Boss, eure Freundin. Ich bin behaupte sogar, dass ihr alles tut, den Moment zu vermeiden. Basta! Augenblicke sind flüchtig; sie sind unwichtig, irrelevant, werden überfeiert. Aber reihe 50 Momente aneinander und du hast einen Grund achtsam zu sein. Das musste mal gesagt werden.

In diesem Jahr werde ich versuchen, die „Bedeutsamkeit“ des Augenblicks zu vergessen. Keine Suche mehr nach versteckter Wichtigkeit in einer kleinen Geste und ich hänge einem Miniereignis auch keine goldene Medaille mehr um den Hals.
Und bitte verzichtet darauf, mir zu erzählen, dass alles, was ich bisher in meinem Leben getan habe, zu diesem Moment geführt hat. Ja und? Selbst wenn ich hier um 15 Uhr im Schlafanzug sitze und während der letzten beiden Tage nicht geduscht habe… es bedeutet nichts.

Und zum Schluss muss der olle Nietzsche zu Worte kommen:

„Es ist ein Wunder: der Augenblick, im Husch da, im Husch vorüber, vorher ein Nichts, nachher ein Nichts, kommt doch noch als Gespenst wieder und stört die Ruhe eines späteren Augenblicks. Fortwährend löst sich ein Blatt aus der Rolle der Zeit, fällt heraus, flattert fort - und flattert plötzlich wieder zurück, dem Menschen in den Schoß. Dann sagt der Mensch »ich erinnere mich« und beneidet das Tier, welches sofort vergißt und jeden Augenblick wirklich sterben, in Nebel und Nacht zurücksinken und auf immer verlöschen sieht.“ (Nietzsche, Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben)

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Montag, 10. Februar 2014

Gute Vorsätze - ade! Nr. 1



Schluss mit den guten Vorsätzen. Ein Vorsatz nach dem andern werde ich gelassen aufs Eis legen, damit er erfriert.
Das Jahr ist noch jung, aber die Vorsätze sind so alt, wie meine Versuche mich selbst umzumodeln. Aber sind es meine Ideale? Sie liegen so in der Luft - die Ideale.

Also bitte schön, behaltet eure Vorsätze, vielen Dank! Genießt eure Salate und nikotinfreien Elektrozigaretten, eure Fitnessqualen und auch den Koffeinentzug. Ich mache nicht mit in diesem Jahr.

Willkommen zu meiner Leck-mich-Liste. Dinge, denen ich den Mittelfinger zeige in diesem Jahr. Und wenn es noch so wichtig erscheint, sich selbst zu drangsalieren, Sport zu treiben, gesündere Speisen zu essen, eine freundlichere Person zu sein. Nicht mit mir! Die Selbstverbesserung zu verweigern, ist so einfach - ist einfach großartig!

1. Ein Frühaufsteher werden

Ich habe den Morgen immer gehasst, jedenfalls den frühen. Ich hasse es, mich aus dem Bett zu erheben, hasse den Toilettengang und hasse es das Frühstück zu beenden. Ich hasse alles und jeden, der mir vor 10 Uhr über den Weg läuft.
Ich habe versucht, diese Persönlichkeitsstörung zu korrigieren. Viele Male habe ich versucht gleich nach dem Aufstehen ein Weilchen zu joggen oder ein Stündchen zu schreiben, bevor ich mich mit dem Tag anlegen würde.

Scheiß was drauf! Das Einzige, was noch schlimmer ist als sich am Morgen aus dem Bett zu quälen, ist, sich aus dem Bett zu wälzen, um sich auf einem Laufband zu plagen oder auf ein leeres Blatt zu starren, wo wohlgesetzte Buchstaben aufscheinen sollen.

Bitte, behaltet also eure Weisheiten über die „10 Sachen, die erfolgreiche Menschen vor 5 Uhr erledigen“. Mein Erfolg ist mir sicher: Ich bin erfolgreich am Schlafen.


Die letzte Lektion (Krimi)


Lehrer werden in die ewigen Ferien geschickt.


Der Mörder wartet nicht, bis ein Lehrer aufzeigt. Im Nu sind einige Lehrer in die ewigen Ferien verabschiedet worden. Warum gerade Lehrer? Stimmt, Bankmanager hätten es auch getan, aber es sind halt Lehrer geworden.
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Freitag, 7. Februar 2014

Sherlock - völlig überfeiert!



Die Welt ist meine Vorstellung

Das soll der Leitsatz sein für meine Blogs. Ich werde also immer ein Stück Welt nehmen und mich fragen, wie meine Vorstellung ist von dem Stückchen Welt.

Ich beginne mit einem fiktionalen Stück Welt: BBCs Sherlock.

Kürzlich gab es die Ausstrahlung der dritten Sherlock-Serie. Sherlock wird gehypt, wird hochgejazzt, wird gefeiert, als ob es noch nie gutes Fernsehen gegeben hätte, wird als das Fernsehereignis gepriesen.

Warum? Mir ist es ein Rätsel. Wenn es um ein Stück Prosa ginge, dann hätte ich eine Antwort: Konfuse Schreibweise und konfuse Gedanken werden mit Tiefsinn verwechselt. Bei tiefen deutschen Denkern nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Bei jeder Sherlockfolge musste ich mich zwingen, sie zu Ende zu sehen, denn in meiner Einfalt meine ich immer die anderen sind doch nicht doof, sie müssen sich doch etwas dabei gedacht haben, wenn sie die Serie so preisen. Meine Einsicht in die Qualität Sherlocks wird sich also noch einstellen.  Schau weiter! Halte durch! Bei der letzten Folge brauchte ich mehrere Etappen, um ans Ende zu kommen und war so enttäuscht wie bei allen früheren Folgen.

Weshalb?

Konfuse Handlung, unglaubwürdige Figuren, Effekthascherei durch technische Spielereien, Rätsel, von denen nicht klar ist, ob der Zuschauer zu doof ist sie zu durchschauen oder ob es an der absichtlichen Verheimlichung von Fakten liegt. Und die Verwischung von Phantasie und Wirklichkeit ohne erkennbaren Sinn für die Handlung.

Kann nichts anfangen mit übersinnlichen Großtaten und darin liegt eben etwas Fragwürdiges in der Serie. Sie bleibt der Prämisse nicht treu. Es wird so getan, als ob eine quasi-realistische Geschichte erzählt, aber Sherlock verabschiedet sich immer wieder aus dem Bereich des Menschlichen in den Bereich des übersinnlichen Nebels. Alles nur Pseudotiefsinn.

Not my cup of tea.

But Curry, Senf und Ketchup!

Kommissar Max Berger muss einen ersten Mord lösen, zu dem es viele Zeugen, aber weder Spuren noch Motive gibt. Prof. Liedvogel ist während einer Vorlesung erschossen worden. Der zweite Mord ist grässlicher und führt Berger in die Skinhead-Szene.














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Taten ohne Täter - Die letzte Lektion

Gute Nachricht!
Meine E-Books können nun auch auf allen kleinen und großen Plattformen runtergeladen werden, und zwar im epub-Format.


















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Die letzte Lektion (Krimi)
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Curry, Senf und Ketchup (Krimi)

Ein Universitätsprofessor wird ermordet, ein Neonazi und eine Politikerin. Was verbindet die drei?
Kommissar Max Berger muss einen ersten Mord lösen, zu dem es viele Zeugen, aber weder Spuren noch Motive gibt. Prof. Liedvogel ist während einer Vorlesung erschossen worden. Der zweite Mord ist grässlicher und führt Berger in die Skinhead-Szene.

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Nacktes Entsetzen (9 Erzählungen)

Thomas’ Frau verlässt ihn im Streit, um einen Dokumentarfilm im Rotlichtmilieu zu drehen. Ein neues Aktmodell posiert für Thomas. Aus diesem Arbeitsverhältnis entwickelt sich für Thomas ein Albtraum aus Misstrauen, Verdächtigungen und Paranoia.
Die Titel der neun Erzählungen mit ihren Themen in Klammern: Nacktes Entsetzen (Rache, Tod, Liebe, Abhängigkeit, Fernsehen, Sex) - Rache von P bis T (Sex, Rache) - Brüder im Glück (Dummheit, Grausamkeit, schwarzer Humor, Fremdenhass) - Vollendetes Glück (Liebe, Hoffnung, Tod) Jakobs Prophezeiung (grotesker Humor, Wahn) - Libellenrad: (Sex, Egozentrizität) - Die Lesung (grotesker Humor) - Zigarettengeld (Humor) - Elfmeter (schöne Angst)


Viel Spaß beim Lesen!
Friedrich